Schlagwortarchiv für: Mobilitätskonzepte

RegioNetzWerk

Das RegioNetzWerk bildet mit sechs Gründungspartnern eine neuartige, starke Kooperation im Herzen Europas. Die Großstädte Duisburg, Düsseldorf und Krefeld, die angrenzenden Städte Meerbusch und Ratingen sowie der Kreis Mettmann sind in vielfältiger Weise miteinander verbunden. Dem Wettbewerbsaufruf StadtUmland.NRW folgend wird nun die Zusammenarbeit auf planerischer Ebene verstärkt.

Integrierte Raumentwicklung

Die Partner verfolgen neue Ansätze der integrierten Raumentwicklung, die langfristig zu wirksamen Lösungen für die drängenden Herausforderungen führen. Im Fokus der Bearbeitung stehen innovative, nachhaltige und interdisziplinäre Lösungsansätze.

Ziele des RegioNetzWerks in Kürze:

  • Kommunale Herausforderungen durch eine regionale Strategie bewältigen
  • Siedlungsentwicklung und Mobilität in Einklang bringen
  • Sektorale Projekte integriert bearbeiten
  • Kommunale Projekte an regionalen Qualitätskriterien orientieren
  • Konkrete, umsetzungsreife Projekte zügig umsetzen
  • Nachhaltigkeit leben
  • Zukunftsthemen gemeinsam bearbeiten
  • Gemeinsam mutiger sein!

Das RegioNetzWerk verfolgt im Rahmen der integrierten Raumentwicklung die Umsetzung konkreter Leitprojekte, um Siedlungs- und Mobilitätsentwicklung integriert zu planen. Diese tragen absehbar zu einer integrierten regionalen Raumentwicklung bei.

Siedlung und Mobilität im Kontext

Die zehn Leitprojekte sind politisch beschlossen bzw. gewollt und werden in den nächsten Jahren nach Maßgabe der Qualitätskriterien umgesetzt. Dabei stehen Siedlungsentwicklungsprojekte und Mobilitätsprojekte immer in enger Abhängigkeit zueinander. Hinzu kommen 15 Zukunftsprojekte, die für die Zielsetzungen des RegioNetzWerks absehbar von Bedeutung sind.

Ein zentrales Leitprojekte (L6) ist die Reaktivierung der Ratinger Weststrecke sowie die Zukunftsprojekte „Umfeld Westbahnhof“ und „Bahnhofumfeld Tiefenbroich“.

Weitere Infos zum RegioNetzWerk finden Sie hier.

 

Jahresbericht Klimaschutzmanagement 2019

Was ist im vergangenen Jahr zum Thema Klimaschutz in Ratingen passiert? Welche Ziele und Projekte hat sich die Stadt vorgenommen und welche wurden bereits umgesetzt? Antworten darauf liefert der „Jahresbericht Klimaschutzmanagement 2019“.

Um in Ratingen den Klimaschutz weiter voranzutreiben, wurde vor zwei Jahren bei der Stadtverwaltung die Stelle Klimaschutzmanagement eingerichtet. Im Rahmen des dreijährigen Förderprogramms des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) und der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) werden die 34 Maßnahmen des integrierten Klimaschutzkonzeptes der Stadt Ratingen (IKK) nun umgesetzt. Dabei koordiniert und unterstützt Klimaschutzmanagerin Elena Plank den Prozess, welcher sich mit den Handlungsfeldern Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Bildung und Klimaschutz, Energieeffizienz in Unternehmen sowie Energieversorgung und Energieverbrauch auseinandersetzt.

Wichtige Bausteine, die auch die Standortinitiative in Zukunft unterstützt ist die Reaktivierung der Westbahn im Handlungsfeld Mobilität. Außerdem ist die Initiierung von überbetrieblichen Mobilitätskonzepten in Gewerbegebieten auch für Tiefenbroich und Ratingen-West ein zentrales Anliegen.

Den ausführlichen Jahresbericht finden Sie hier.