17. Dreck-Weg-Tag mit InWest
Beim 17. Ratinger „Dreck-Weg-Tag“ wurden erneut mehrere Tonnen Müll gesammelt. Auch der InWest-Standortmanager nahm am Samstag teil und war entlang der Westbahn tätig.
Beim 17. Ratinger „Dreck-Weg-Tag“ wurden erneut mehrere Tonnen Müll gesammelt. Auch der InWest-Standortmanager nahm am Samstag teil und war entlang der Westbahn tätig.
Das Gigabit-Netz der KomMITT Ratingen ist bereits in vielen Stadtteilen verfügbar. Im Gewerbegebiet Tiefenbroich gibt es sehr erfreuliche Nachrichten, denn für ansässige Unternehmen sind ab jetzt Bandbreiten bis 10Gbit/s möglich. Seit 2015 ist das Gewerbegebiet bereits im Flächenausbau komplett erschlossen. Für Unternehmen werden hohe Bandbreiten immer wichtiger, um die ständig wachsenden Datenmengen übertragen oder gängige Cloud-Lösungen in maximaler Geschwindigkeit nutzen zu können.
Den kompletten Artikel in der Rheinischen Post finden Sie hier.
Weitere Informationen zum Anschluss der KomMITT und zum Ausbaustand finden Sie unter: http://www.kommitt.de
Auch in diesem Jahr war die Standortinitiative InWest beim Ratinger Karneval mit dabei. Im letzten Jahr startete ein Mottowagen zur Westbahn, dieses Jahr lautete das Thema „Ratingen digital – voll genial?!“ Der Mottowagen wurde erneut vom Verein „Die Lampisten e.V.“, durch zahlreiche ehrenamtliche Helfer gebaut. Am Samstag wurde dieser dann festlich bei der offiziellen Wageneinweihung vorgestellt, bevor es am Montag im Rahmen des Rosenmontagszugs durch Ratingen ging.
Eine deutliche Verbesserung für Radler soll es zwischen Ratingen-Mitte und Lintorf geben. Der Radweg zwischen der Fahrbahn der L239 (Blyth-Valley-Ring) und den Westbahn-Gleisen wird zwischen Jägerhofbrücke und Lintorf erneuert und auf der gesamten Strecke beleuchtet. Das beschloss der Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss auf Vorschlag der Verwaltung. Das Besondere an dieser Maßnahme, die für dieses Jahr geplant ist: Sie wird von der Stadt Ratingen durchgeführt, obwohl die L239 sich im gesamten betroffenen Abschnitt in der Straßenbaulast des Landes NRW befindet.
Die unterschiedliche Zuständigkeit ist vor allem bei den straßenbegleitenden Radwegen zwischen den verschiedenen Orten und Ortsteilen ein Problem. Aufgrund seiner Siedlungsstruktur hat Ratingen davon eine Menge. Viele der Straßen sind in einem schlechtem Zustand, die Stadt hat aber keinen unmittelbaren Zugriff, da es sich fast ausschließlich um Kreis- oder Landesstraßen handelt. Im letzten Jahr konnten bereits die schlechten Radwege zwischen Knittkuhl und Ratingen-Süd sowie zwischen Breitscheid-Nord und Lintorf asphaltiert werden.
„Nun folgt mit dem Blyth-Valley-Ring die wohl wichtigste Verbindung zwischen zwei Ratinger Ortsteilen“, sagt Baudezernent Jochen Kral. Diese wichtige Achse weist zurzeit mehrere gravierende Mängel auf. Erstens ist der Zustand der Fahrbahn zwischen Jägerhofbrücke und Lintorf sehr schlecht. Zweitens ist die Strecke bis auf die Kreuzungspunkte unbeleuchtet.
Weitere Informationen zum geplanten Ausbau des Radwegs finden Sie hier.
Das Unternehmen NGK Spark Plug Europe GmbH am Standort Harkotstraße 41, 40880 Ratingen bietet ab sofort wöchentlich zwei Mittagsangebote an.
An folgenden Terminen sind die Mittagsangebote auf dem Parkplatz von NGK verfügbar:
Goodmanns´ Burger Truck: 16.1., 23.1. und 30.1. – www.goodmansburgertruck.de
Futter Flotte: 21.1. und 28.1. – www.futterflotte.de
Öffnungszeiten sind ab 11.30 Uhr – ca.13.30 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Inwest begrüßt zum 01.01.2020 herzlich das relexa Hotel Airport Düsseldorf-Ratingen als neues Mitglied bei InWest.
Bereits im November war die Standortinitiative anlässlich der Veranstaltung Smart City Ratingen zu Gast im Hotel in Ratingen-West.
Der Vorstand von InWest freut sich, das die Hotelbranche sich zum Standort West bekennt. Zukünftig werden beide Partner bei der Umsetzung von Projekten eng zusammenarbeiten, um Ratingen-West weiter zu attraktivieren. Dabei wird der Hotelstandort Ratingen-West auch in Zukunft von der räumlichen Nähe zum Düsseldorfer Flughafen profitieren.
Die fünfte Staffel Ökoprofit ist abgeschlossen. Daran beteiligt hatten sich dieses Jahr neun Betriebe aus dem Kreis Mettmann. Auch das Ratinger Unternehmen AVA Armaturen Vertrieb Alms GmbH war mit Begeisterung dabei und wurde dafür nun ausgezeichnet.
Ökoprofit ist ein Klimaschutzprojekt des Kreises Mettmann, das vom Land NRW gefördert und von namhaften regionalen Kooperationspartnern (IHK, Handwerkskammer, Kreishandwerkerschaft, DEHOGA Nordrhein, Einzelhandels- und Dienstleistungsverband, Effizienzagentur NRW) unterstützt wird. Es verfolgt das Ziel, die Betriebskosten der Unternehmen zu senken und gleichzeitig die Umwelt zu schonen. Durch ein System aufeinander abgestimmter Maßnahmen wird es den Unternehmen ermöglicht, Kosten zu senken und ihre Öko-Effizienz zu steigern. Zentrale Themen sind die Reduktion des Wasser- und Energieverbrauchs, die Abfallvermeidung und die Erhöhung der Materialeffizienz.
Erfahrungsaustausch
Die Vertreterinnen und Vertreter der teilnehmenden Betriebe bearbeiten in Fachworkshops verschiedene umweltrelevante Themen– vom effizienten Energieeinsatz bis zum rechtskonformen Umgang mit Gefahrstoffen. Jedes Unternehmen wird darüber hinaus individuell beraten. Neben dem praxisnahen fachlichen Input durch Experten stehen vor allem der Erfahrungsaustausch und das voneinander Lernen im Fokus. Bestehende Netzwerke können so vertieft und neue geknüpft werden.
AVA Armaturen Vertrieb Alms GmbH ist das neunte Unternehmen aus Ratingen, das bei Ökoprofit teilnimmt. In den Vorjahren hatten bereits die Fachklinik 360°, der Golfclub Grevenmühle, Cetto, die Druckerei von Ameln, Esprit, KDM Kompostierung, Qits und Tünkers Maschinenbau teilgenommen.
AVA Armaturen Vertrieb Alms GmbH ist führender Großhändler von Industriearmaturen nach DIN- und ASME-Standard in Europa und bedient seine Kunden aus der Chemie, Petrochemie, aus dem Anlagenbau und der Kraftwerkstechnik. Das Unternehmen wurde bereits nach der Umweltmanagementsystemnorm DIN EN ISO 14001 zertifiziert und nutzt mit der Teilnahme am Ökoprofit die Gelegenheit, sich mit weiteren umweltrelevanten Themen zu beschäftigen.
Große Einsparungspotentiale identifiziert
Vom Ergebnis der Ökoprofit-Teilnahme ist man überzeugt: „Wir sparen jetzt jedes Jahr 17.610 Euro, 39.475 Kilowattstunden, 1,4 Tonnen CO2 und 8,95 Kubikmeter Wasser/Abwasser ein“, berichtet Astrid Alms, zuständig für Unternehmenskommunikation, auf der Abschlussveranstaltung am Dienstag. Dafür wurden beim Armaturen-Vertrieb Alms verschiedene Maßnahmen umgesetzt, wie zum Beispiel der Einbau von LED-Leuchtmitteln im Lager und der Verwaltung, Umstellung der Getränkeversorgung von PET-Flaschen und Glas-Flaschen auf ein „Grohe Blue“-Wassersystem zur direkten Entnahme von frischem Trinkwasser am Hahn, Senken des Papierverbrauchs um 12 Prozent, Schreddern von altem Verpackungsmaterial zur Herstellung von Füllmaterial oder die Umstellung auf eine Gas-Heizung.
Beste Maßnahme der Ökoprofit-Staffel 2019
Hierfür wurde AVA Armaturen Vertrieb Alms am Dienstagabend auf der Abschlussveranstaltung mit dem Titel „Beste Maßnahme der Ökoprofit-Staffel 2019“ gekürt. „Der Ökoprofit hat sich bewährt. Daher möchten wir im Nachgang auch am Ökoprofitclub teilnehmen und uns weiterhin über ökologische und ökonomische Themen austauschen“, so Darius Palica, QHSE-Manager bei AVA.
Unterstützt wird Ökoprofit auch vom Klimaschutzmanagement und der Wirtschaftsförderung der Stadt Ratingen, die sich regelmäßig mit den Unternehmen austauschen und für die Teilnahme am Ökoprofit werben.
Bildzeile: Bei der Ökoprofit-Abschlussveranstaltung (v.l.n.r.): Leonhard Sibbing (Stadt Ratingen Wirtschaftsförderung), Tim Graf, Astrid Alms und Darius Palica (AVA Armaturen Vertrieb Alms GmbH). (Foto: Stadt Ratingen / Abdruck honorarfrei)
Am Mittwoch, den 26.06 fand in Kooperation mit der Landmarken AG, ein erstes Treffen auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Firma Siebeck statt. Vertreter der Stadt Ratingen, der Wirtschaftsförderung sowie InWest waren am Workshop beteiligt. Zunächst wurden die Teilnehmer über das 28.500m² große Gelände geführt. Die beiden Hallen, in der die Firma Siebeck über Jahrzehnte Industriearmaturen gefertigt hat, wurden ebenfalls besichtigt. Im Anschluss an die Führung wurden erste Ideen gesammelt, wie sich das Gelände zukünftig entwickeln soll.
Freizeit- und Gastronomieangebote
Wichtige Themenfelder, welche von den Teilnehmern für eine temporäre Nutzung identifiziert wurden, waren diverse Freizeit- und Sportangebote sowie die Bereitstellung von Flächen für Handwerker. Eine weitere Idee ist beispielsweise die Etablierung von Schrebergärten auf der Freifläche. Die Ratinger dürfen gespannt sein, welche Angebote sich zukünftig auf dem Gelände entwickeln werden.
Der Immobilienmanager berichtete:
https://www.immobilienmanager.de/neue-quartiersentwicklung-in-ratingen/150/63229